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Zechner, Anke

Anke Zechner, Dr. phil., freischaffende Filmwissenschaftlerin, Frankfurt am Main; zuletzt wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Forschungsprojekts »Das Giftmotiv im Spielfilm«. Sie arbeitet zu Filmwahrnehmung als Möglichkeit von Erkenntniskritik und anderer Geschichtsschreibung. Ihre Promotion zu »Filmwahrnehmung jenseits von Identifikation und Repräsentation« veröffentlichte sie 2013 als Die Sinne im Kino. Eine Theorie der Filmwahrnehmung. Zuletzt erschienen: Geliehene Stimmen – ermächtigen, unterbrechen, finden, in: Sichtbar machen. Politiken des Dokumentarischen, hrsg. von Vräth Öhner, Lena Stölzl (Berlin: Vorwerk 8 2018), Cinema and the Motif of Poison as Intermingling, in: Poison and Poisoning in Science, Fiction and Cinema: Precarious Identities, hrsg. von Heike Klippel, Bettina Wahrig, Anke Zechner (London, NY: Palgrave Macmillan 2017), Phänomenologische Filmtheorie: Primat der Wahrnehmung und der Sinne (Wiesbaden: Springer 2016).